Kursbeschreibungen

Tanz- und Akrobatikkurse 

Akrobatik: Akrobatik ist kein direkter Tanzstil, sondern beschreibt körperliche Bewegungen, mit hohen konditionellen und koordinativen Anforderungen. Unter anderem werden in der Akrobatik Überschlage, Salti oder Sprünge erlernt und zu Bewegungsabfolgen zusammengesetzt. Die turnerischen Bewegungen beziehen den gesamten Körper mit ein und erfordert ein hohes Maß an eigener Bewegungskontrolle

Jazztanz: Eine Mischung aus zahllosen Tanzstilen, mit ihren Wurzeln in der multikulturellen Gesellschaft der USA. Es werden Choreographien auf aktuellen Liedern der Charts einstudiert. Die Choreographien betonen die Körperlinie, erfordert schnelle und genaue Fußarbeit sowie der Ablauf rhythmischer Körperbewegungen. Das Zentrum der Bewegung ist hierbei das Becken 

Streetdance: Es ist ein Tanzstil, der außerhalb von Tanzstudios in die Öffentlichkeit getragen wurde, wie beispielsweise auf Straßen und Tanzpartys. Es ist ein bunter Mix aus Tanzstilen, wie die des HipHops und Jazzís. Die Choreographien zeigen abwechslungsreiche Schrittkombinationen, mit Teils auch improvisierten Anteilen. Es wird meist zu aktuellen Liedern der Musikcharts getanzt

HipHop: Es ist ein Zusammenschluss vieler Tanzstile, wie beispielsweise Breakdance oder Streetdance. Den Beginn fand der Tanzstil auf den Straßen und wird mittlerweile auch in vielen Tanzstudios gelehrt. Der Hauptunterschied zu anderen Tanzstilen ist, dass es oftmals Elemente des Freestyles beinhaltet und es häufig zu sogenannten Crews kommt, die in sogenannten Tanzbattles auf andere Crews treffen können

Kindertanz: Unter Kindertanz versteht man die musikalische, sowie tänzerische Früherziehung. Kinder können bei uns am vier Jahren beginnen, verschiedenen Bewegungsformen in Verbindung mit verschiedenen Rhythmen und Musikrichtungen zu setzen. Das eigene Körperbewusstsein wird geschult, die Arm-Bein-Koordination gefördert, bis hin zur Entstehung kleiner Tanzchoreographien

Ballett: Ein klassischer Tanzstil, dessen Choreographien auf klassischen Musikkompositionen erlernt werden. Es wird auch als Grundlage für viele Tanzformen betrachtet, bei der Disziplin und eine korrekte Körperhaltung eine große Rolle spielen


Fitnesskurse

Step-Aerobic: Step-Aerobic kombiniertein Herz-Kreislauf-Training mit einem Muskeltraining. Durch das Hinauf- und Hinabsteigen wird die Kraft, Ausdauer und Koordination trainiert. Ob mit Wiederholungen einzelner, einfacher Übungen oder der Durchführung einer Choreographie, in der das Stepbrett integriert wird. Zuletzt sind auch einzelne Dehn-, Kräftigungs- und Entspannungsübungen mit dem Stepbrett möglich

BOP-Kurs: Bei unserem BOP-Kurs handelt es sich um einen Fitnesskurs, der insbesondere die Muskelgruppen Bauch, Oberschenkel und Po in seinen Workouts im Fokus hat. Es werden ausdauernde, koordinative und kräftigende Übungen in verschiedenen Ausgangsstellungen durchgeführt. Der Kurs ist sowohl für Einsteiger, als auch Fortgeschrittene geeignet. Das Training variiert zwischen Übungen mit und ohne Kleingeräten, wie Hanteln, Pezzibälle, Swing-Stick u.v.m.

BodyworkoutDer Kurs beinhaltet ein Ganzkörpertraining. Es werden verschiedene Übungen und Bewegungsabfolgen durchgeführt, die die Ausdauer, Kraft und Koordination beanspruchen. Ebenfalls werden Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Mobilität in Form von Dehnungen absolviert

Zumba-Fitness: Zumba ist die perfekte Mischung von Tanzelementen des Aerobics und lateinamerikanischen Tänzen. Im Fluss der Musik werden passend zu verschiedenen Liedern entsprechende Tanzchoreographien durchgeführt. Die Musik und die Tanzschritte setzten sich u.a. aus den Stilen Reggaeton, Salsa, Merengue, Mambo, Flamenco, Cha-Cha-Cha und Bauchtanz. Neben der sportlichen Anstrengung und Förderung der Kraft, Ausdauer und Koordination steht der Spaß an rhythmischen Bewegung zur Musik im Vordergrund

Zumba-Gold: Die grundlegenden Elemente des Zumba Gold sind mit denen des Zumba Fitness gleichzusetzen. Allerdings ist Zumba Gold insbesondere für ältere Menschen oder Menschen mit Gelenksproblemen angedacht. Hierbei wird auf komplexe Sprungbewegungen und gelenkbelastende Tanzelemente verzichtet

Yoga: Yoga umfasst eine Reihe körperlicher und geistiger Übungen; schult und verbessert das Gefühl und Bewusstsein für den eigenen Körper. Es gibt verschiedene Formen des Yogas, welche sich in ihren Schwerpunkten unterscheiden. Einige Formen haben ihren Schwerpunkt in der geistigen Konzentration, andere wiederum in körperliche Übungen, Positionen, sowie Atemübungen gesetzt. Yoga vereint körperliche Anstrengung mit geistiger Entspannung. Es ist sowohl für Einsteiger, als auch Fortgeschrittene geeignet

Pilates: Unter Pilates versteht man ein systematisches Training für den ganzen Körper. Es dient der Kräftigung von Muskeln, insbesondere der Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur. Im Fokus des Trainings steht das sogenannte `Power House` welches eine ständige Anspannung der stabilisierenden Muskeln des Körpers erfordert. Kombiniert wird das Training mit einer besonderen, auf die Übungen abgestimmten Atemtechnik

Männerfitnesskurs: Ganzkörpertraining für Männer zur Förderung der Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Mit und ohne Kleingeräte

Kick-Thai-Boxen: Muay Thai-/ Thaiboxen/K1 Kickboxen; Ganzkörpertraining bestehend aus verschiedenen Kampftechniken des Kickboxen, des Thaiboxen und des Boxkampfes. Die Techniken werden hauptsächlich mit einem Partner auf Pratzen oder Pads geübt. 


Weitere Informationen im Studio, per E-Mail oder Telefon.

Ein kostenloses Probetraining ist jederzeit möglich*